31.07.2019 |

The Biggest Loser: in isolierten Landschaften verschwinden als erstes große Raubtiere

Anhand weniger Informationen über die Arten innerhalb eines Nahrungsnetzwerkes können wir Aussagen zur Reaktion auf landschaftliche Veränderungen treffen. (Bild: Johanna Häussler)

Anhand weniger Informationen über die Arten innerhalb eines Nahrungsnetzwerkes können wir Aussagen zur Reaktion auf landschaftliche Veränderungen treffen. (Bild: Johanna Häussler)

Isolierte Landschaften sind vor allem für große Raubtiere ein Problem, da diese nicht mehr ausreichend Nahrung finden. (Bild: Pixabay)

Isolierte Landschaften sind vor allem für große Raubtiere ein Problem, da diese nicht mehr ausreichend Nahrung finden. (Bild: Pixabay)

Wildbrücken können den Austausch zwischen andernfalls abgegrenzten Lebensräumen fördern. (Bild: Pixabay)

Wildbrücken können den Austausch zwischen andernfalls abgegrenzten Lebensräumen fördern. (Bild: Pixabay)

Hinweis für die Medien: Die von iDiv bereitgestellten Bilder dürfen ausschließlich für die Berichterstattung im Zusammenhang mit dieser Medienmitteilung und unter Angabe des/der Urhebers/in verwendet werden.

Höhere trophische Ebenen am stärksten von der zunehmenden Isolation des Lebensraumes betroffen

 

Diesen Text gibt es nur auf Englisch.

Diese Seite teilen:
iDiv ist ein Forschungszentrum derDFG Logo
toTop