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Bisher umfassendste Auswertung des Vorkommens von Gefäßpflanzen in Deutschland › mehr
Wichtigster deutscher Forschungsförderpreis › mehr
Studie zeigt: Zufriedenere Menschen finden sich oft in Umfeld mit vielen Vogelarten › mehr
Stadt könnte zur weltweiten Referenz für Pflanzenforschung werden › mehr
Informationssystem zu Europas Biodiversität und Ökosystemen für Entscheidungsträger › mehr
Fachleute aus Forschung, Behörden und Verbänden erarbeiten gemeinsame Vision und bewerten mögliche Maßnahmen › mehr
Neue iDiv-Forschungsgruppe untersucht Kommunikation zwischen Pflanzen und Tieren › mehr
Durch steigende Temperaturen und längere Trockenperioden sind bereits zwei Pflanzenarten ausgestorben. › mehr
Integration von unterschiedlichen Akteuren fördert die Menge und Qualität von Daten › mehr
Eine hohe Intensität in der Land- und Forstwirtschaft untergräbt die biologische Vielfalt. › mehr
Forschungsgruppe von iDiv und Uni Jena untersucht Einfluss des Insektenrückgangs auf Biodiversität der Pflanzen mit neuartiger Forschungsmethode › mehr
Neue Science-Publikation mit iDiv-Beteiligung › mehr
Stellungnahme mit iDiv-Beteiligung › mehr
Langzeitexperiment bringt neue Erkenntnisse zu Beziehung zwischen Pflanzenmerkmalen und Ökosystemfunktionen › mehr
Neue Methode von UFZ und iDiv kombiniert bildbasierte Partikelanalyse mit künstlicher Intelligenz › mehr
Daten von besonders artenreichen Orten können zu falschen Schlussfolgerungen über generelle Trends führen › mehr
Neues automatisiertes Verfahren zeigt schnell und mit hoher Genauigkeit, welche Arten am stärksten bedroht sind. › mehr
Erste europaweite Bewertung zu Verbreitung und Schutzstatus weitestgehend unberührter Wälder › mehr
Freilebende Schimpansen verfügen unter vielfältigeren ökologischen Bedingungen über ein größeres Verhaltensrepertoire › mehr
Wie die Biodiversität weltweit erhalten werden könnte ohne andere Nachhaltigkeitsziele zu gefährden › mehr
Basiert auf einer Medienmitteilung des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) Gatersleben: Großer Erfolg für den iDiv-Juniorforschungsgruppenleiter… › mehr
Der Naturschutzpolitik gelingt es zu selten, das Verhalten der Menschen zu ändern › mehr
Sächsisches Umweltministerium und Stadt Leipzig verständigen sich auf umfassende Revitalisierung des Auwaldes › mehr
Studie macht deutlich: Primatenschutz muss besser wissenschaftlich untermauert werden › mehr
Aus Versuchsflächen erlangte Erkenntnisse sind valide. › mehr
Unterschiede in der Körpergröße möglicherweise Folge zunehmend fragmentierter Lebensräume in Städten › mehr
Vor allem hochspezialisierte Pflanzen sind gefährdet. › mehr
Die Artenvielfalt von Bodenorganismen ist der Schlüssel im Kohlenstoffkreislauf. › mehr
Wenige Studien erforschen die Biodiversität in den Böden der Tropen und Subtropen. › mehr
Citizen Science-Projekt "VielFalterGarten" fördert Insektenvielfalt und lädt zu offenen Workshops ein › mehr
Internationales Forschungsvorhaben zeigt Wege für realistischere Vorhersagen zur Biodiversität auf. › mehr
Differenzierte Strategien können dabei helfen, Krankheiten zu vermeiden und bedrohte Tierarten zu schützen. › mehr
Neue Ausstellung im Botanischen Garten der Universität Leipzig zeigt die gemeinsame Welt der Pflanzen und ihrer Bestäuber. › mehr
Neobiota begünstigen künftigen Verlust der Artenvielfalt dramatisch › mehr
Neue Forschungsergebnisse zeigen weitreichende Auswirkungen des Rückgangs von Waldflächen auf die natürliche Vielfalt weltweit. › mehr
Online-Dialogforum "Vom Grünbuch zum Weißbuch - Citizen Science-Strategie in Deutschland" › mehr
Nur wenige Schmetterlingsarten scheinen von den Natura 2000-Schutzgebieten zu profitieren › mehr
Ein Kommentar von Prof. Dr. Henrique Pereira › mehr
Neuer Workflow für die Suche nach pflanzlichen Wirkstoffen entwickelt › mehr
Wissenschaftler entwickeln Weltkarte künftiger Risikogebiete für PflanzenproduktionBasiert auf einer Medienmitteilung der Pablo de Olavide Universität Sevilla Sevilla, Leipzig, Halle. Die… › mehr
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die Erderwärmung in gemäßigten Gebieten zu einer Zunahme der Artenzahl in den Meeren führt, allerdings nicht an Land. › mehr
Weltweit sehr unterschiedliche lokale Trends › mehr
Mehr Stickstoff im Boden: Häufe Pflanzenarten profitieren › mehr
Neue Methode ermöglicht Vorhersagen der Entwicklung artenreicher Wälder. › mehr
Studie bewertet und quantifiziert Ökosystemleistungs-Ströme › mehr
Wissenschaftler und Nichtregierungsorganisationen legen Strategiepapiere vor. › mehr
Auch unter Extrembedingungen folgt das Wachstum von Pflanzen weltweiten Prinzipien › mehr
Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik: Über 3600 Forscher fordern, Wissenschaft zu berücksichtigen › mehr
Farbenfrohe Früchte sind möglicherweise der Grund, weshalb Primaten Rot-, Grün- und Blautöne unterscheiden können. › mehr
Mit zunehmender Trockenheit verändern sich die Ökosysteme in Trockengebieten, wodurch diese wichtige Leistungen schlechter erbringen können. › mehr