Medienmitteilungen
Sie finden hier alle Medienmitteilungen des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig. Die Bilder innerhalb der Medienmitteilungen sind nur zur Verwendung im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über das genannte Thema freigegeben. Wenn Sie die Bilder für einen anderen Zweck verwenden möchten, kontaktieren Sie bitte an die Abteilung Medien und Kommunikation von iDiv (presse@idiv.de).
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Promovierende erforschen zukünftig nachhaltige Nutzungskonzepte natürlicher Gemeinschaftsgüter › mehr

Wie Lebensumstände die Darstellung der Natur in literarischen Werken beeinflussen › mehr

Weitreichende Auswirkungen der Lichtverschmutzung. › mehr

Informationen von Plattformen wie Facebook können unser Wissen über die Artenvielfalt vergrößern › mehr

DFG finanziert Forschungsgruppe › mehr

Neue Studie in der Fachzeitschrift Science Advances › mehr

Sofortige Schutzmaßnahmen sind nötig, um Wirbellose zu schützen und wichtige Ökosystemleistungen zu erhalten. › mehr

iDiv’s Forscher*innen1 sind besorgt über die bereits prekären Arbeitsbedingungen in Deutschland und alarmiert, dass diese mit Inkrafttreten eines neuen WissZeitVG noch verschärft… › mehr

Möglicherweise universelles Muster der globalen Artenhäufigkeit enthüllt › mehr

Ein neues System ist dringend nötig, um die Biodiversität weltweit zu überwachen. › mehr

Eine neue Studie zeigt, dass über 1000 Gefäßpflanzen in Nigeria bisher unbeschrieben sein könnten. › mehr

Verbleib von abgestorbener Biomasse an Pflanzen beeinflusst wahrscheinlich Kohlenstoff- und Nährstoffkreisläufe › mehr

Erstmals flächendeckend zeitliche Verschiebung der Photosynthese-Aktivität erfasst › mehr

Internationales Forschungsteam vergleicht Insel- und Festlandpflanzen in Form und Funktion › mehr

Neues Konzept ermöglicht effektiveres Management von Böden als Kohlenstoffsenken › mehr

Lebensraumvielfalt kann Auswirkungen des Klimawandels auf Insekten abmildern › mehr

Über 300 Gäste aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft › mehr

Fragmentierung von Lebensräumen und globale Erwärmung könnten große Tiere aufgrund ihrer begrenzten Wandergeschwindigkeit besonders benachteiligen › mehr

Forschungsprojekt „MetaChange“ wird mit knapp 2,5 Millionen Euro für fünf Jahre gefördert › mehr

Arten mit größerem Verbreitungsgebiet profitieren von anthropogenen Veränderungen › mehr

Bei langfristig angelegtem Fischerei-Management werden evolutionäre Veränderungen, die zu einer geringeren Laichgröße geführt haben, profitabel umgekehrt. › mehr

Aussterberate von Säugetieren auf Inseln durch Ankunft des Menschen deutlich angestiegen › mehr

Effekte des Klimawandels auf die Vegetation der Erde sind in hohem Maße von den lokalen Bedingungen abhängig › mehr

Studie zeigt: Lebende Wurzeln sind für die Erhaltung der Biodiversität in tropischen Böden ebenso wichtig wie tote Blätter › mehr

Naturschützer wollen Dialog für transeuropäisches Naturnetzwerk voranbringen › mehr

Studie zeigt: aktuelle Daten sind wahrscheinlich viel zu unvollständig und mangelhaft für ein präzises globales Bild › mehr

Fähigkeiten bei der Nahrungssuche könnten entscheidend sein › mehr

Noch Jahre nach einer landwirtschaftlichen Nutzung ist die pflanzliche Vielfalt im Vergleich zu unberührten Flächen eingeschränkt. › mehr

Forschende fordern, Insekten bei der Ausweitung und Neuausweisung von Schutzgebieten stärker zu berücksichtigen › mehr

iDiv lud ein zum Parlamentarischen Abend nach Berlin, um mögliche Wege zu diskutieren › mehr

Artenverlust reduziert Ökosystemstabilität im Langzeit-Versuch › mehr

Die komplexen Beziehungen zwischen Pflanzen und ihren Bestäubern haben sich im Laufe des letzten Jahrhunderts erheblich verändert › mehr